Blunts: Was du über Hanf-Rollen, Wirkung und Alternativen wissen musst

Ein Blunt, eine Rolle aus Hanfblättern, die oft mit Cannabinoiden wie HHC oder THC gefüllt wird. Auch bekannt als Hanf-Zigarre, ist er eine beliebte, aber umstrittene Form, Cannabinoide zu konsumieren. Im Gegensatz zu CBD-Vapes, die schnell wirken und kaum riechen, sind Blunts langsamere, rauchbasierte Methoden – mit einem stärkeren Geruch und länger anhaltenden Effekten. Viele nutzen sie, weil sie sich wie eine Zigarre anfühlen, aber sie enthalten oft mehr THC oder synthetische Cannabinoide als erwartet.

Was viele nicht wissen: Ein Blunt ist nicht automatisch Hanf. Die äußere Hülle besteht aus Hanf, aber der Inhalt kann HHC, ein synthetisches Cannabinoid, das aus CBD hergestellt wird und ähnlich wie THC wirkt oder sogar THC-P, eines der stärksten bekannten Cannabinoide mit bis zu 30-facher Potenz gegenüber Delta-9-THC enthalten. Das macht sie potenziell gefährlich, besonders für Anfänger. Während CBD-Vapes für Entspannung ohne Hochgefühl genutzt werden, zielen Blunts oft auf ein starkes, langes High ab – mit mehr Risiko für Herzrasen, Angst oder Leberbelastung.

Die meisten Leute, die Blunts nutzen, tun es aus Gewohnheit, Neugier oder weil sie den Geruch und das Ritual mögen. Doch immer mehr wechseln zu Vapes, weil sie genau dosieren können, kaum Geruch hinterlassen und keine Verbrennung produzieren. Wenn du Blunts verwendest, solltest du wissen, was drin ist – und ob du wirklich ein High willst, oder nur Entspannung. Die Posts unten zeigen, wie HHC, CBD und andere Cannabinoide wirklich wirken, was sie mit Hanf zu tun haben und warum viele längst auf sauberere Methoden umgestiegen sind.

Isolde Kirschner

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